Das zweigeschossige Fahrradparkhaus bindet im Erdgeschoss teilweise in den Boden ein und erhält dadurch eine Einfassung mit einem Stahlbetonsockel. Der Sockel wird zur Einspannung der Stahlstützen mitgenutzt. Das obere Parkdeck wird über eine auskragende Stahlbetonrampe erschlossen und ist als Stahlverbundkonstruktion konzipiert. Das Dach wird als leichte Trapezblechkonstruktion ausgeführt. Seitlich erhält das Gebäude eine Fassade aus Stegdoppelplatten aus Leichtmetallunterkonstruktion, die Giebelseite wird mit einer halboffenen Holzstabfassade geschlossen.
Das im Grundriss dreieckförmige Servicegebäude wird für eine Ausführung in Holzbauweise konzipiert. Die Außenwände werden als Holztafelkonstruktion mit integrierter Wärmedämmung und vorgehängter hinterlüfteter Fassade aus HPL-Platten geplant. Das Flachdach wird mit Brettschichtholzbindern und OSB-Platten zur räumlichen Aussteifung hergestellt. Die Gründung erfolgt auf einer Stahlbetonsohlplatte.