Das Albert-Einstein-Gymnasium und die IGS Hameln werden über einen Neubau zum Schulzentrum Nord verbunden. Zusätzlich werden im Bereich der IGS Umbauten und Erweiterungen vorgenommen, um die Nutzung und Barrierefreiheit zu verbessern. Die Tragstruktur des Neubaus wird in massiver Bauart mit Stahlbetonflachdecken und Unterzugsdecken konzipiert. Das Gebäude besitzt 2 Geschosse, in einem Teilbereich gibt es hangseitig ein Untergeschoss, in dem die Mensa untergebracht wird. Die Gründung des höher gelegenen, nicht unterkellerten Bereichs erfolgt auf Streifenfundamenten. Das Untergeschoss bindet hangseitig in den Kies ein und wird auf einer durchgehenden Sohlplatte gegründet. Aufgrund der unterschiedlichen Gründungssituationen wird im Übergang eine Gebäudefuge auch in der Gründung vorgesehen.
Die Ergänzungen und Umbaumaßnahmen im Bestand der IGS werden im Wesentlichen ebenfalls in massiver Bauweise erstellt, in Teilbereichen kommen auch Stahlkonstruktionen z.B. für Abfangungen zum Einsatz.